Von Pulverbett-3D-Druckern enttäuscht? Wir haben die Lösung!

Wir hören es immer wieder:
"3D-Druck-Metallteile aus dem Pulverbett funktionieren nicht wie versprochen."

Und das ist kein Wunder. Pulverbettverfahren stoßen immer wieder an dieselben Grenzen:

- Poröse, undichte Bauteile

- Geringe Materialfestigkeit

- Ungleichmäßige Belastbarkeit

- Keine nachträglichen Konturen oder Beschichtungen möglich

Es frisst Ressourcen. Es zerstört Vertrauen. Und es hält Sie auf.

Doch es gibt längst eine Technologie, die all das überwindet – und neue Maßstäbe setzt.

adAM – Die Antwort auf die Schwächen des Pulverbettverfahrens

Unsere adAM 3D-Drucker verwenden schnelles Laser-Auftragsschweißen und lösen selbst die größten Herausforderungen:  

✅ Dichte Oberflächen bereits ab 0,1 mm (Beschichtungen) und 0,8 mm (3D-Bauteile)
✅ Materialfestigkeiten über 100 % – oft stärker als das Ausgangsmaterial
✅ Gleichmäßige Belastbarkeit – keine unberechenbaren Bruchstellen
✅ Nachträgliche Erweiterung und Beschichtung bestehender Bauteile – maximale Flexibilität

Unsere Kunden erleben, was echter industrieller 3D-Druck leisten kann – und wie sich bisherige Probleme in Chancen verwandeln.

Investieren Sie jetzt in ein skalierbares Geschäftsmodell mit Technologievorsprung, rasantem Marktwachstum und starken Renditechancen.

HYPERCON – Große Chance auf Beteiligungsprogramm "InnoGrowth BW"

HYPERCON hat sich mit seiner erfolgreichen Präsentation bei der L-Bank als förderfähig für das Beteiligungsprogramm "InnoGrowth BW“ qualifiziert. Die endgültige Entscheidung der L-Bank erfolgt abhängig von der Beteiligung privater Investoren (Business Angels). Deren Eigenkapital Investments (ab 25.000 €) können im Rahmen des Programms mindestens verdoppelt werden.

Wenn Sie an einem Eigenkapital Investment in HYPERCON interessiert sind, stehen Ihnen detaillierte Informationen, wie etwa ein ausführlicher Due Diligence Datenraum sowie die Option zur Unterzeichnung eines Online Termsheets, exklusiv beim FunderNation Prime Business Angel Club zur Verfügung (hier klicken, um Zugriff zu erhalten).
 
Aufgrund dieser vielversprechenden Nachricht verlängert HYPERCON die Finanzierungsrunde bis Ende April.

Tomorrow's Motion –  Der lange Weg vom ersten Erfolg zum Durchbruch – CEO Lutz May im Interview (2)

Was treibt einen Erfinder an, wenn der Erfolg noch ungewiss ist? TOMO-CEO Lutz May spricht im Interview über den langen Weg vom ersten bewegten Objekt bis zum endgültigen Beweis seiner bahnbrechenden Antriebstechnologie:

Wann wussten Sie, dass der TOMO-Antrieb funktionieren würde?

„Vier Monate nachdem wir mit der Arbeit an der magnetischen Antriebstechnologie begonnen hatten, erzielten wir den ersten Erfolg: Ein Objekt wurde durch den Versuchs-Antrieb in Bewegung versetzt. Doch zu diesem Zeitpunkt waren wir uns noch nicht hundertprozentig sicher, welche anderen Einflussfaktoren im Spiel gewesen sein könnten und ob das Experiment wiederholbar war. Da Magnetfelder für das menschliche Auge unsichtbar sind, musste ich oft auf Umwegen eine Beweiskette aufbauen. Nach buchstäblich tausenden von Einzelversuchen erbrachten wir dann nach jahrelanger Forschungsarbeit den Beweis, dass der TOMO-Antrieb verlässlich ist und wiederholbare Ergebnisse liefert.“

Wie gehen Sie mit der Unvorhersehbarkeit einer Forschungsarbeit um? Oder anders gefragt: Was treibt Sie an?

„Das ist eine Frage, die ich mir oft selbst stelle. Ich bin von Natur aus Optimist und habe gelernt, nicht gleich aufzugeben, wenn die Dinge nicht wie geplant verlaufen. Was ich über die Jahre auch gelernt habe, ist, dass man in der Forschung eine Antwort auf eine Frage nicht erzwingen kann. In aussichtslos erscheinenden Fällen hilft oft eine kurze Auszeit und die Beschäftigung mit etwas anderem, bevor man sich der ursprünglichen Herausforderung wieder stellt. Erstaunlicherweise kommt dann der Lösungsansatz oft von ganz allein.“

Was ist Ihr Sternzeichen oder anders gefragt: Was für einen Forschungscharakter haben Sie?

„Ha, was für eine ungewöhnliche Frage. Mein Sternzeichen ist Widder, und das merkt man auch daran, dass ich nicht gleich aufgebe. Ich habe eine gewisse Hartnäckigkeit. Die Herausforderung besteht für mich darin, den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, wann man pure Willenskraft durch einen Strategiewechsel ersetzen muss, um ein Ziel zu erreichen.“

Online Event: Ready. Set. Print. – Metall-3D-Druck, der heute funktioniert – mit ODeCon & Marktexperten

Von adAM-BASE bis adAM-PRO – die ODeCon 3D-Drucker sind serienreif, einsatzbereit und praxistauglich. Am 02. April um 17:00 Uhr präsentiert Ihnen ODeCon CEO Oliver Schulte in einem kurzen Pitch, wie moderner Metall-3D-Druck Fertigung neu denkt.

Mit dabei sind zwei Branchenexperten:

Mathias Schlett (Laserline) – Aktuelle Entwicklungen in der Lasertechnologie

Karsten Wenige (nascit) – Innovatives Verfahren zur Strukturierung von Metalloberflächen auch für den Kombinationsdruck von Metallen und Kunststoffen

Nach einer kurzen Präsentation haben Sie die Gelegenheit, Ihre persönlichen Fragen an ODeCon und die Experten zu stellen. Jetzt zum Event anmelden: fundernation.eu/events

elfin.aero – Innovative Batterietechnologie bringt elfin.20 auf 400 km rein elektrische Flugreichweite

Mit der elfin.20 verfolgt elfin.aero ein "Two-in-One"-Konzept, das sowohl Segelflieger als auch den großen Markt der Motorflugzeuge adressiert. Entscheidend dafür sind Flugdauer und Reichweite – Bereiche, in denen die Batterietechnologie aktuell große Fortschritte macht.

elfin.aero steht in Austausch mit magniX, deren innovative Batterien der elfin.20 eine Flugdauer von ca. 3 Stunden und 15 Minuten sowie eine Reichweite von 400 km ermöglichen würden. Mit dem geplanten Range Extender steigt die Reichweite auf über 1.000 km – eine attraktive Option für Motorflugzeug-Piloten.

Die aktuellen Entwicklungen in der Batterietechnologie bestätigen das Geschäftsmodell von elfin.aero und eröffnen neue Möglichkeiten für nachhaltiges Fliegen.

ODeCon & Universität Bayreuth: Neue Partnerschaft für innovative FEM-Software

wir freuen uns, eine bahnbrechende Neuigkeit mit Ihnen zu teilen: ODeCon hat eine Vereinbarung mit der Universität Bayreuth getroffen, um Nutzungsrechte für die innovativen FEM-Softwarelösungen Z88Aurora und Z88Arion zu erhalten!

Diese leistungsstarken Programme wurden am renommierten Lehrstuhl für Konstruktionslehre und CAD der Universität Bayreuth entwickelt. Sie unterstützen mit Finite-Elemente-Analyse (FEA) Ingenieure, Forscher und Unternehmen bei der Gestaltung und Optimierung von Bauteilen für den Metall-3D-Druck – effizient, präzise und benutzerfreundlich.

Mit dieser Kooperation setzen wir einen weiteren Meilenstein auf dem Weg, unseren Kunden erstklassige Softwarelösungen zur Verfügung zu stellen. Durch den Zugang zu diesen leistungsstarken Tools können Unternehmen ihre Entwicklungsprozesse verbessern, Zeit und Kosten sparen und dabei die Qualität ihrer Produkte optimieren.

Seien Sie gespannt auf kommende Entwicklungen und profitieren Sie von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Z88Aurora und Z88Arion! Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns jederzeit.

Tomorrow's Motion – CEO Lutz May im Interview: Von der Neugier zur Innovation

In den letzten Wochen stand Lutz May, der CEO von TOMO, häufig im Fokus verschiedener Pressevertreter. Eine Frage, die immer wieder auftauchte, war: Wie kommen Sie auf die Idee einer Erfindung?

Wie kommen Sie auf die Idee einer Erfindung?

„Von Anfang an war es mir immer wichtig zu verstehen, wie Dinge funktionieren. Eine meiner frühesten Kindheitserinnerungen ist der Moment, als ich herausfinden wollte, was in einem Wecker vor sich geht – einer mechanischen Uhr, deren Metallfeder einmal pro Tag aufgezogen werden musste. Warum tickt der Wecker? Damals wusste ich noch nicht, wie man einen Wecker (ungefähr so groß wie eine Suppendose) öffnet, aber ich konnte mit einem Dosenöffner umgehen. Also öffnete ich den Wecker mit einem Dosenöffner, und viele Geheimnisse wurden mir klar.

Das Kreieren und Erschaffen technischer Lösungen, die funktionieren, war von Anfang an ein tiefes Bedürfnis für mich. Ich war und bin ein großer Fan der ursprünglichen LEGO-Idee und der Fischer-Technik-Projekte. Mit 16 Jahren baute ich ein altes Oszilloskop zu einem schwarz-grünen Fernseher um (anstatt schwarz-weiß), worauf ich sehr stolz war.“

Wann haben Sie begonnen, sich mit dem Thema Magnetismus zu beschäftigen?

„Während meines Physik- und Elektronikstudiums entwickelte ich die theoretische Lösung für einen Kältegenerator, der auf einem akustischen Wirkprinzip basierte. Diesen brachte ich mit Hilfe von magnetisch betriebenen Aktuatoren erfolgreich zum Laufen. Zur gleichen Zeit ersann ich eine Lösung für einen Antrieb, der auf Magnetismus basierte. Doch mir fehlten sowohl die finanziellen Mittel als auch die nötigen Bauteile, um dieses Projekt weiterzuverfolgen.

Später, 1995 in England, wurde ich wiederholt von führenden F1-Motorsportteams angesprochen, ob ich einen Drehmomentsensor für den Antriebsstrang ihrer Rennwagen entwickeln könne. Ein Magnetspielzeug meiner jungen Tochter Alison gab mir dann den Anstoß für eine revolutionäre Lösung: Ich fand einen Weg, das Drehmoment einer sich drehenden Welle aus mehreren Millimetern Entfernung berührungslos und zuverlässig zu messen. Diese Erfindung wurde zur Grundlage einer neuen Generation von Drehmomentsensoren, wie sie heute in E-Bikes, Straßenfahrzeugen und Windkraftanlagen verwendet werden.

Rückblickend kann ich sagen, dass die meisten meiner beruflichen Tätigkeiten eng mit dem Thema Magnetismus verbunden waren.“

Die Zukunft ist zum Greifen nah – und kinderleicht zu bedienen!

stellen Sie sich eine Technologie vor, die so intuitiv ist, dass selbst ein Kind sie bedienen kann. Klingt unglaublich? Dann lesen Sie unbedingt weiter!

Ein Kind an einer unserer Maschinen – nicht als Symbol, sondern als Realität. Unsere Technologie ist nicht nur leistungsstark, sondern auch einfach zu bedienen. Sie bringt hochkomplexe Prozesse in eine Form, die für jeden verständlich und effizient ist. Das ist keine Zukunftsmusik – das ist ODeCon!

Wir haben den Durchbruch geschafft. Unsere Metall-3D-Drucker sind marktreif, sie funktionieren reibungslos, sie sind bereit, die Industrie zu revolutionieren. Kein langes Experimentieren mehr – es geht jetzt nur noch darum, unseren Marktvorsprung auszubauen.

Innovation trifft Menschlichkeit

Doch ODeCon ist mehr als nur Technologie. Wir sind ein Unternehmen, das nicht nur in Maschinen investiert – sondern in Menschen.

Familie und Fortschritt gehören bei uns zusammen. Als familienfreundlicher Arbeitgeber wissen wir: Manchmal läuft das Leben anders als geplant. Dann dürfen Kinder auch mal mit in die Firma – und erleben hautnah, was Innovation bedeutet. Denn wir glauben, dass die besten Ideen in einer Umgebung entstehen, in der sich Menschen wohlfühlen.

Jetzt ist der perfekte Moment für Ihre Investition!

Der Markt ist bereit, unsere Maschinen sind bereit – und mit Ihrer Unterstützung heben wir ODeCon auf das nächste Level. Seien Sie Teil dieser Erfolgsgeschichte, investieren Sie in eine Zukunft, die innovativ, wirtschaftlich stark und menschlich ist.