ecoro auf der Überholspur – Ausblick in 2025

Die Fahrzeugentwicklung bei ecoro ist auf Kurs: Das B0-Muster wird im ersten Q1 2025 fertiggestellt und bis Q3 2025 getestet. Die Produktion startet in Q1 2026. Das Control Center wird ab Q4 2025 für Tests bereitgestellt und erreicht in Q2 2026 seine volle Funktionalität. Das Team wird im Bereich Soft- und Hardware ausgebaut. In Q2 2025 wird ecoro auch räumlich wachsen und zieht daher in das hochtechnische Umfeld des Garchinger Forschungszentrums.

Neben der technischen Entwicklung werden erfolgreiche Kundengespräche fortgesetzt, und es stehen staatlich geförderte Projekte an. Im Hinblick auf das Fundingziel befindet ecoro sich in positiven Gesprächen mit Business Angels, und bereitet parallel Gespräche mit Venture Capital Investoren vor. Deshalb haben Sie noch bis Ende Januar die Chance, bei ecoro zu investieren.

"Wer hat’s erfunde?" SunOyster Systems! Halstenbeker Firma liefert ersten PVmover in die Schweiz 

Ein Schweizer Ingenieurbüro hat ein Jahr lang intensiv in der Schweiz und in Frankreich nach einem Photovoltaik-Tracker gesucht und nichts solides gefunden. Aber der PVmover von SunOyster Systems hat die qualitätsbewussten Ingenieure überzeugt.

Auf 1.500 m Höhe über dem Meeresspiegel soll der smarte Solartracker seine Stärken ausspielen. Installieren wollen die Eidgenossen selbst und die Anlage in der Zukunft auch ihren Kunden anbieten. Bis zu 50 % Mehrertrag gegenüber fest installierten Modulen sind doch clever, "oderr"?

Tomorrow's Motion sichert Innovationsvorsprung mit neuem Patent für den "Penguin Walk"

Die von TOMO entwickelten und erfundenen Antriebstechnologien sind patentrechtlich geschützt – ein aufwendiger Prozess, der je nach Schutzbereich bis zu 3 Jahre dauert und Kosten von 50.000 Euro oder mehr verursacht.

Im November haben wir eine weitere Patentanmeldung eingereicht. Inhalt dieser Anmeldung ist der mathematische Prozess des sogenannten „Penguin-Walks“, der beschreibt, wie der Vorschub des GMP-Antriebs präzise berechnet werden kann. Diese mathematische Darstellung ermöglicht es, den GMP-Antrieb effizient zu simulieren, wodurch langwierige, praktische Versuchsreihen erheblich reduziert werden. Damit legen wir einen weiteren Grundstein für die kontinuierliche Verbesserung und Optimierung unserer revolutionären Antriebstechnologie.

Der Schutzbereich unserer Patentanmeldung umfasst gezielt Europa, Nordamerika und China. In den kommenden 12 Monaten haben wir die Möglichkeit, diesen Schutzbereich bei Bedarf zu erweitern. Alle erfolgreichen Patente sind und bleiben alleiniges Eigentum von TOMO.

Durch diese strategische Absicherung festigen wir unsere Marktführerschaft und gewährleisten TOMO's nachhaltigen Vorsprung für die Zukunft. 

Tomorrow's Motion auf Erfolgskurs: Vertragsverhandlungen für Forschungs- und Evalierungsaufträge über 1.000.000 €

In den letzten Wochen konnte TOMO bedeutende Fortschritte verzeichnen: Es liegen mehrere Vertragsangebote mit einem Gesamtvolumen von über 1.000.000 € vor. Die Verträge, die sich aktuell in der finalen Verhandlungsphase befinden, sollen in der ersten Jahreshälfte 2025 abgeschlossen werden. Im Zentrum dieser Vereinbarungen steht die Erprobung und Einsatzfähigkeit des TOMO-GMP-Antriebs unter realen Weltraumbedingungen sowie praktische Tests an Satelliten.

Der wachsende Kundenstamm beschreibt den GMP-Antrieb schon jetzt als „Game-Changer“, der das Potenzial hat, die Satellitenindustrie nachhaltig und dauerhaft zu revolutionieren.

mo-jet – 220.000 € frisches Kapital durch Bestandsgesellschafter

mo-jet hat zwei größere Investments erhalten: Ein Darlehen in Höhe von 200.000 € durch einen Bestandsgesellschafter, und zusätzlich ein Eigenkapitalinvestment von 20.000 €.

Diese Mittel ebnen den Weg für ein erfolgreiches Jahr 2025: Der Ausbau des neuen Produktionsstandorts wird vorangetrieben, während die Produktion bereits auf Hochtouren läuft. Ein erstes Highlight steht Mitte Januar bevor: Die Teilnahme an der "boot Düsseldorf", eine der wichtigsten Messen der Branche.

Für alle Investoren, die mit mo-jet auf die Reise in 2025 gehen wollen, wird die Finanzierungsrunde bis Februar verlängert.

SunOyster Systems – Auftrag vom Studentenwerk Hannover

Das Studentenwerk Hannover hat SunOyster Systems mit der Installation der einzigartigen PV-Leichtmodule mit Glasfront auf einem ihrer flachen Dächer beauftragt. Die innovativen PV-Leichtmodule wiegen nur ca. 5 kg/m². Diese Lösung macht es möglich, das Potenzial der Sonne auch auf traglastbeschränkten Dächern effizient zu nutzen. So macht die Hochschule ihren Master in Renewable Energy! 

Liebe Investorinnen und Investoren,

heute möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere aktuellen Fortschritte im Vertrieb geben.

Unser System automatisiert lokale Transportverbindungen auf Industrieanlagen und Werksgeländen. Damit ermöglichen wir unseren Kunden ein neues Maß an Zuverlässigkeit, Planbarkeit und Kosteneffizienz.

Fortschritte in der Systementwicklung und Effizienzsteigerung

Wir entwickeln hierfür ein digitales Tool, das uns ermöglicht, eine fundierte Einschätzung zur Profitabilität und optimalen Systemgestaltung zu liefern. Dank regelmäßiger Kundengespräche verfeinern wir das Tool mit jeder neuen Erkenntnis. Heute liefert uns unser Konfigurator bereits mit wenigen Mausklicks eine präzise Ersteinschätzung, die als Grundlage für eine detaillierte Bewertung der lokalen Gegebenheiten dient.

Bei der Ersteinschätzung, ob ein System im Einzelfall profitabel gestaltet werden kann oder nicht, liefert unser Konfigurator bereits sehr verlässliche Annahmen, was unseren Akquiseprozess erheblich beschleunigt und wir nur Projekte verfolgen, die beidseitig profitabel ausgelegt werden können. Win-win.

Zusätzlich haben wir ein automatisiertes CRM-System integriert, das unsere In- und Outbound-Aktivitäten deutlich steigert. Trotz begrenzter Kapazitäten können wir so eine deutlich höhere Reichweite und Effizienz in der Kundenansprache erzielen. Dadurch konnten wir die Gespräche mit potentiellen Kunden nahezu verzehnfachen und unsere Erfolgsquote bei der Kaltakquise liegt im November bei über 10%.

Unser Konfigurationstool – Maßgeschneiderte Lösungen auf Knopfdruck

Das Konfigurationstool liefert umfassende Ergebnisse zur Warenflussanalyse, zum Materialeinsatz und zu den operativen Kosten. Infrastrukturkosten sind bereits in der initialen Kostenübersicht enthalten. Auf Basis der wichtigsten Kundendaten können wir präzise den Break-even-Punkt zwischen dem Status quo und unserem ecoro-System berechnen.

Ein Beispiel: Für einen Kunden mit einem täglichen Palettendurchsatz von 2.000 Paletten und einer überirdischen Verbindungsstrecke von 400 Metern haben wir eine Kosteneinsparung von beeindruckenden 65% im Vergleich zum bisherigen System errechnet – und das bei einem durchaus moderaten Investitionsvolumen. In diesem Fall wurde das manuelle Handling von 10 Gabelstaplern durch eine Direktverbindung von Produktion und Warenhaus mit zwei Be- und Entladeterminals ersetzt. 

Ihr Beitrag zählt!

Wir laden Sie herzlich ein, Unternehmen mit Automatisierungspotenzial auf uns aufmerksam zu machen. Gerne erstellen wir eine unverbindliche Ersteinschätzung und zeigen mögliche Einsparungen und Optimierungspotenziale auf.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung

Der TOMO-Antrieb im Vergleich: Effizienter und mehr Leistung als ein Ionen-Triebwerk

Im Vergleich mit einem Satelliten-Ionen-Triebwerk ist der TOMO-GMP-Antrieb der überlegene Gewinner.

Viele der größeren Satelliten verfügen über ein Ionen-Triebwerk. Dort wird ein ionisiertes Edelgas mit einer sehr hohen Geschwindigkeit (z.B.: 50k/Sekunde) beschleunigt, was dann den gewünschten Rückstoß erzeugt. Aus Kostengründen oder aufgrund von Platzmangel haben die meisten der kleineren Satelliten außer einer Lagestabilisierung keinen eigenen Antrieb.

Wenn der TOMO-GMP-Antrieb mit einem typischen Ionen-Triebwerk verglichen wird, dann sieht man sehr schnell, dass der GMP-Antrieb die überlegene Lösung ist. Er ist viel leichter, benötigt kein zusätzliches Edelgas und weniger elektrische Leistung, ist platzsparend und somit auch für Kleinst-Satelliten anwendbar, und damit deutlich kostengünstiger.

Direkter Vergleich von Antriebsarten mit TOMO

Die obige Tabelle vergleicht die heute in größeren Satelliten üblicherweise verwendeten Ionen-Triebwerke mit einem typischen GMP-Antrieb von TOMO. In dieser Tabelle werden die verwendeten und teuren Edelgase aufgelistet, der elektrische Leistungsbedarf (in kW), die erzeugte maximale Antriebsleistung (in Milli-Newton), und das Eigengewicht des Ionen-Triebwerks (in kg) ohne das Gewicht des zusätzlich benötigten Edelgases (was im Bereich von 20 kg bis über 100 kg liegt) dargestellt.

In der untersten Zeile sind die Werte eines vergleichbaren TOMO GMP-Antriebs aufgeführt. Das Wichtigste sei hier zuerst erwähnt: Es wird kein zusätzliches Edelgas benötigt, was spürbare Gewichts- und Kosteneinsparungen ermöglicht und die Nutzungsdauer des Satelliten um fast das Vierfache verlängert.

In der Spalte ganz rechts in der Tabelle ist ein Faktor zu sehen, der beziffert, um welchen Faktor der TOMO GMP-Antrieb effizienter arbeitet als das jeweils beschriebene Ionen-Triebwerk.

Im Durchschnitt ist die Verwendung eines TOMO GMP-Antriebes mindestens um den Faktor 10 effizienter, als ein vergleichbares Ionen-Triebwerk. Darüber hinaus ist es möglich, auch Kleinst-Satelliten mit einen TOMO-GMP-Antrieb auszustatten, da seine der Baugröße beliebig skalierbar ist und und die Ausrüstung des Satelliten mit dem TOMO-Triebwerk vergleichsweise sehr kostengünstig ist.

SunOyster Systems: Zusammenarbeit mit EDP ebnet Weg in den globalen Markt

In der vergangenen Woche fand das edp Energy Starter Bootcamp mit dem Client Solutions Track in Lissabon statt, bei dem der Energieversorger von anfangs 145 die acht vielversprechendsten Start-ups aus aller Welt drei Tage lang auf EDP’s Kosten zu Gast hatte. Diese Unternehmen haben nach Ansicht von edp das Potenzial, die Energiewende entscheidend voranzutreiben. EDP ist ein Energieversorger, der in 30 Ländern der Erde tätig ist und bereits 2030 klimaneutral sein möchte.

Die innovativen SunOyster PV-Leichtmodule mit Glasfront haben bereits im ersten von eigentlich zwei vorgesehenen Terminen überzeugt. Gemeinsam mit einem so starken Partner wie EDP eröffnen sich für SunOyster Systems nun hervorragende Chancen, die PV-Leichtmodule mit Glasfront weltweit zu vertreiben. Ein erstes Pilotprojekt auf einem Sheddach mit Stromerzeugungskosten von unter 3 Eurocent/kWh soll schon im Februar umgesetzt werden – ein vielversprechender Schritt in eine nachhaltige Zukunft!