SCANOVIS – visibility by scanning

Revolution in der Sicherung von Fingerabdrücken

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SCANOVIS – visibility by scanning

Revolution in der Sicherung von Fingerabdrücken

41 - 59 %
angestrebte Rendite pro Jahr
5,22 - 8,99 x
angestrebter Multiple
24.01.2022
Laufzeit bis
Am Ende der Laufzeit
Datum Zinszahlungen
2.000.000 €
Unternehmens­bewertung
300.000 €
Fundingmaximum

Beschreibung

Beschreibung

Kurzbeschreibung

Wir sind ein Innovativer Hersteller von Scannern zur Erkennung, Bearbeitung und Archivierung von Fingerabdrücken.

Das Unternehmen hat ein innovatives und patentgeschütztes Verfahren in der Kriminaltechnik (Forensik) entwickelt. Mit dessen Hilfe lassen sich Fingerabdruckspuren sicherer finden, besser sichtbar machen, schneller verarbeiten und direkt speichern.

 

Unsere Methode ist den herkömmlichen Verfahren weit überlegen:

  • Die Spuren werden berührungsfrei mit hoher Abbildungspräzision erfasst und weiterverarbeitet. Dadurch lassen sich zeitaufwendigen Verfahren von bis zu 36 Stunden auf unter eine Minute reduzieren.
  • Es können Spuren sichtbar gemacht werden, ohne dabei Chemikalien, Pinsel oder Klebefolien einzusetzen. Damit entfällt das Risiko, dass die Spur zerstört oder die Ergebnisse verfälscht werden.
  • Es besteht die Chance, Spuren auf Untergründen sichtbar zu machen, auf denen sie bisher nicht chemiefrei zu erkennen sind, etwa auf saugfähigen Materialen wie Papier oder Gewebe.
  • Die Ergebnisse werden beim Scan digital erfasst, stehen sofort zur Verfügung und können direkt mit einer zentralen Datenbank verglichen werden.
  • Die Kriminaltechniker sind keinen gesundheitlichen Risiken mehr ausgesetzt, da keine aggressiven Chemikalien mehr verwendet werden müssen.
  • Suchen, sichtbar machen, sichern und auswerten geschieht in einem Arbeitsgang. Der Prozess ist dadurch qualitätsgesichert. Verluste und Verfälschungen aufgrund von Medienbrüchen sind ausgeschlossen.
  • In ersten Gesprächen mit Anwendern in den zuständigen Behörden ist das neue Verfahren auf große Resonanz gestoßen. Auch führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der forensischen Forschung haben Interesse daran bekundet, über die weiteren Fortschritte auf dem Laufenden gehalten zu werden.

Über Scanovis

Das Unternehmen hat ein innovatives, patentgeschützten Verfahren in der Kriminaltechnik (Forensik) entwickelt. Mit dessen Hilfe lassen sich Fingerabdruckspuren sicherer finden, besser sichtbar machen, schneller verarbeiten und direkt speichern (Daktyloskopie). Seine Ursprünge hat SCANOVIS in der Oberflächentechnik. Die COTEM GmbH, ein weiteres Unternehmen von CEO Jürgen Marx, stellt hochpräzise Nanoskope her, die in Laboren und Forschungseinrichtungen der Papierindustrie Anwendung finden. Mit dessen Hilfe können Oberflächen mehrdimensional mit einer Genauigkeit von wenigen Nanometern aufgelöst, vermessen und visuell dargestellt werden. Mit diesem enormen Know-How bezüglich der Vermessung im Hochpräzisionsbereich gründete Jürgen Marx 2015 die SCANOVIS GmbH, um in einem weiteren Bereich der Oberflächentechnik Produkte zu entwickeln.

Team

Die SCANOVIS GmbH ist ein junges Start-Up Unternehmen um den Gründer und Geschäftsführer Jürgen Marx. Scanovis besteht aktuell aus 5 Teammitgliedern aus den verschiedensten Bereichen der Forschung und Wirtschaft. Die jeweiligen Spezialisten in ihrem Bereich arbeiten in ganz Deutschland verteilt an der Entwicklung und Vermarktung der neuen Produktreihe von SCANOVIS. Durch die Besetzung der Schlüsselpositionen mit qualifizierten Mitarbeitern wir gewährleistet, dass das Unternehmen Kundenanfragen zügig und mit höchster Qualität bearbeiten kann. Nachfolgend werden einige der Mitarbeiter kurz vorgestellt:

Jürgen Marx

CEO

Geboren 1962 - Elektromeister. Jürgen Marx hat 17 Jahre in der Lebensmittelindustrie für die MARS Inc. industrielle Messsysteme in Produktionsanlagen integriert. Beim Einsatz in Großprojekten und internationalen Teams agierte er dabei weltweit und war an der Gestaltung und dem Aufbau neuer Produktionsanlagen beteiligt. Im Jahr 2005 gründete er die COTEM Control Technology GmbH und übernahm anschließend im Jahr 2007 die Bereiche Glanzmessung und Nanoskopie von der Lehmann Messsysteme GmbH und entwickelte diese kontinuierlich weiter. Nach Gründung der SCANOVIS GmbH wurde das aktive Geschäft der COTEM GmbH vollständig eingestellt. Nach der Gründung betreute Jürgen Marx zunächst alle Bereiche bei der SCANOVIS, wobei er mit zunehmendem Wachstum immer mehr Aufgaben und Kompetenzen an seine Mitarbeiter übertragen hat.

Heinrich Eberl

Optik

Geboren 1949 - Optoelektroniker. Durch seine 30- jährigen Berufserfahrung als technischer Leiter in der Entwicklung und Herstellung von digitalen Kamerasystemen für High-Tech- Anwendungen ist Heinrich Eberl für die Entwicklung der optischen und elektronischen Komponenten verantwortlich. Er war Geschäftsführer der Firma AquaTV, einem Unternehmen das 1984 die damals kleinste CCD Kamera entwickelt und produziert hat - eingesetzt in der Luft- und Raumfahrt und in der Automobilindustrie. Er hat in seiner langjährigen Laufbahn unterschiedlichste Kamera- und Lasersysteme entwickelt, hergestellt und vertrieben. Bei über 80 Patenten war er Erfinder oder Miterfinder.

Sebastian Steil

Mechanik

Geboren 1991 – Maschinenbauingenieur. Vor etwa zwei Jahren kam Sebastian Steil im Zuge seines Hochschul-Praktikums zum Team hinzu und war maßgeblich daran beteiligt, das Gerät zu entwickeln und die Prototypen zu fertigen. Nach seinem Bachelor-Abschluss der Hochschule Koblenz im Fachbereich Ingenieurwesen, steht er nun kurz vor dem Abschluss seines Masterstudiums. Ab dem 01. Februar 2017 wird er für die Konstruktion der Geräte, die Scannersteuerung und die Software verantwortlich sein.

Dr. Karl Eugen Reis

Finanzen

Geboren 1957 – Unternehmensberater. In seinen mehr als 20 Jahre Erfahrung im Kreditwesen, zuletzt als Vorstand einer Sparkasse, macht er sich im Jahr 2009 selbständig als Unternehmerberater. Insbesondere auch für die Bereiche der Existenzgründung und -festigung. Der SCANOVIS GmbH steht er in allen strategischen, finanziellen und betriebswirtschaftlichen Fragen zur Verfügung. Außerdem kann er gegebenenfalls temporär Managementaufgaben übernehmen, wenn diese im Zuge des Wachstums erforderlich sein sollten.

Jöran Tobias Heikaus

Marketing und Kommunikation

Geboren 1996 – WHU-Student. Jöran Tobias Heikaus ist das jüngste Mitglied im SCANOVIS und gehört seit 2016 zum Team. Als WHU Student des Studiengangs International Business Administration unterstützt er das Team nicht nur bei der wirtschaftlichen und strategischen Planung, sondern ist hauptsächlich für den Bereich des Marketings und der Kommunikation verantwortlich.

 

Innovation

Bei der Sicherung von Beweisen muss ein System besonders drei Kernaufgaben unbedingt erfüllen, um verlässlich und sicher bei der Verbrechensbekämpfung eingesetzt zu werden. Nämlich: Spuren suchen, sichtbarmachen und anschließend sichern.

Der SCANOVIS-Scanner ist den herkömmlichen Verfahren deutlich überlegen und bringt den Anwendern eine Reihe von Verbesserungen und Möglichkeiten, die bisher noch nicht gegeben waren:

  • Die Spuren werden mithilfe eines Lasers berührungsfrei mit hoher Abbildungspräzision erfasst und weiterverarbeitet. Dadurch lassen sich die bisher recht zeitaufwendigen Verfahren von bis zu 36 Stunden auf unter eine Minute reduzieren.
  • Es können Spuren sichtbar gemacht werden, ohne dabei Chemikalien, Pinsel oder Klebefolien einzusetzen. Damit entfällt das Risiko, die Abdrücke zu zerstören oder die Ergebnisse zu verfälschen.
  • Es besteht die Chance, Spuren auf Medien sichtbar zu machen, auf denen sie bisher nicht zu erkennen sind, etwa auf saugfähigen Materialen wie Papier oder Gewebe.
  • Die Ergebnisse werden beim Scan digital erfasst, stehen sofort zur Verfügung und können direkt mit einer zentralen Datenbank verglichen werden.
  • Die Kriminaltechniker sind keinen gesundheitlichen Risiken mehr ausgesetzt, da keine aggressiven Chemikalien verwendet werden.
  • Suchen, sichtbar machen, sichern und auswerten geschieht in einem Arbeitsgang. Der Prozess ist dadurch qualitätsgesichert. Verluste und Verfälschungen aufgrund von Medienbrüchen sind ausgeschlossen. 

Produkt

Funktionsweise:

Die SCANOVIS Produktreihe kann Spuren auf den unterschiedlichsten Oberflächen sicher erkennen und darstellen. Dazu nutzt es die Tatsache, dass Fingerfett die Laserstrahlung mit einer bestimmten Wellenlänge im Infrarotbereich absorbiert. Bestrahlt man also einen Gegenstand mit entsprechendem Licht, wird dieses nur vermindert vom Untergrund reflektiert, wenn sich darauf ein Fingerabdruck befindet. Der Scanner misst die Entfernung jedes Scanpunktes und erstellt daraus ein dreidimensionales Abbild des Asservats.

Bisher kann die Kriminaltechnik Spuren auf nichtsaugenden Untergründen, wie Gläsern, Metallen oder Kunststoffen sichtbar machen und auswerten. Auf saugenden Untergründen, wie Papier oder Textilien, ist dies bisher nur mit teils toxischen, chemischen Hilfsmitteln möglich - SCANOVIS wird in einer weiteren Entwicklungsstufe in der Lage sein, auch diese Aufgabe mit dem Scanner zu bewältigen.

 

Komponenten:

Der SCANOVIS-Scanner besteht aus fünf zentralen Komponenten:

  • Der Infrarotlaser emittiert Strahlungen in dem Infrarot-Wellenlängenbereich, der dem Absorptionsspektrum des an den Fingen haftenden Fetts entspricht. Dadurch können die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren Strahlungen berührungslos sichtbar gemacht und das Fett auf dem zu untersuchenden Asservat dreidimensional dargestellt werden.
  • Der Polygonspiegel rotiert mit hoher Geschwindigkeit, wodurch die Oberfläche schnell abgetastet werden kann.
  • Die Korrekturlinse stellt sicher, dass der Laserstrahl über die gesamte Scanbreite in einem Winkel von 90° von oben auf das zu scannende Objekt trifft, so dass auch bei unterschiedlichen Oberflächenstrukturen ein möglichst geringer Schattenwurf gewährleistet ist.
  • Der Modulator misst die Entfernung jedes einzelnen Punkts von der Scannerlinse bis zum Asservat und ermöglicht es so, die Fingerspuren auf dem Asservat in 3-D darzustellen.
  • Die Software steuert den Scanner, legt den Scanbereich fest, wertet die Bilder aus und tauscht die Daten mit der angeschlossenen Datenbank aus.

 

Versionen:

Zum jetzigen Zeitpunkt sind drei Produktversionen in der Vorbereitung und Entwicklung:

Die Pocket-Series stellt eine kleine und kompakte Variante des Scanners dar. Sie ist konzipiert für den transportablen Einsatz und hauptsächlich für den Vertrieb oder zu Vorführungszwecken vorgesehen. Sie verfügt über keine bewegten Achsen und ist ausschließlich bei der Messung von ebenen Asservaten zu verwenden.

 

Die Standard-Series stellt den kompakten Allrounder dar, mit dem der Laborbetrieb vollzogen werden kann. Sie verfügt über eine vollautomatisierte x-Achse, mit welcher die Asservate unter dem Scankopf hindurch bewegt werden können. Objekte mit nicht ebener Oberfläche stellen keine Probleme dar, da der Scanner 3-D Objekte darstellen kann.

 

Die Unlimited-Series ist das Flaggschiff der SCANOVIS-Produktreihe. Mit einer Scanfläche von 600x850mm in der Standard-Ausführung können selbst große Asservate untersucht werden. Das vollautomatisierte Gerät verfügt über drei vollautomatisierte Achsen und ist somit extrem anwenderfreundlich. Auf speziellen Kundenwunsch kann der Scanner bis auf eine maximale Größe von zwei Metern erweitert werden.

Alleinstellungsmerkmale

Die Alleinstellungsmerkmale bestehen bei Scanovis durch die innovative Technologie,

  • die Spuren findet und scannt, die bisher nicht sichtbar gemacht und/oder verwertet werden können
  • ohne die Gefahr, diese dabei zu zerstören oder in ihrer Qualität zu beeinträchtigen (da berührungslos)
  • eine hohe Abbildungspräzision hat
  • deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt
  • die Ergebnisse direkt elektronisch erfasst und archiviert
  • ohne gesundheitliche Risiken für die Anwender (da sie ohne chemische Substanzen arbeitet)

Das Produkt soll kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert werden, um sich dadurch weitere Anwendungsmöglichkeiten und Nutzerkreise zu erschließen und den Vorsprung vor potentiellen Nachahmern kontinuierlich auszubauen. Da der Scanner in enger Abstimmung mit den späteren Nutzern entwickelt wird, ist SCANOVIS bei seinen Kunden bereits präsent, die großes Interesse haben, die neue Technologie zu testen. Ein Vortrag von Herrn Marx auf der Jahrestagung der deutschsprachigen Daktyloskopen (Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien) im November 2016 hat bereits den Grundstein gelegt, den Markt in diesem Raum schnell zu erschließen.  

Geschäftsmodell

Wenn der Prototyp fertig entwickelt und bei den künftigen Anwendern erfolgreich getestet ist, sollen die ersten Geräte zügig ausgeliefert werden.

In der Produktion konzentriert sich SCANOVIS darauf, die Geräte aus den zugelieferten Komponenten zu fertigen und zu konfigurieren. Da das Know-how in der Kombination der Einzelteile, der Konfiguration und der Verarbeitungssoftware liegt, entsteht nur ein relativ geringer Aufwand an Material und Personal.

Durch Befragungen und Gespräche wurden die kaufentscheidenden Faktoren ermittelt. Hierbei zeigte sich, dass der Preis eine eher geringe Rolle spielt. Wichtig für die Kunden sind vielmehr die Effektivität, die Zuverlässigkeit sowie der Gesundheitsaspekt für die Mitarbeiter. Dadurch sind auskömmliche Margen zu erzielen.

Die Erträge sollen dazu genutzt werden, die Entwicklung in den oben genannten Bereichen voranzutreiben, und stellen Investitionen dar, die eine hohe Rentabilität erwarten lassen.

Schauen Sie sich auch gerne unseren ausführlichen Business Plan in der Sektion Finanzen an.

Markt und Zielgruppe

Behörden:

Kunden sind alle Behörden, die sich mit erkennungsdienstlichen Beweissicherungsverfahren im daktyloskopischen Bereich beschäftigen. Dies sind in Deutschland das BKA als oberste Bundesbehörde, die Landeskriminalämter und die Kriminalpolizei, in anderen Ländern vergleichbare staatliche Behörden, die sich dieser Aufgabe widmen. Alleine in Deutschland gibt es etwa 200 Labore, die sich mit der Sicherung von Fingerabdrücken beschäftigen und Bedarf an der Technologie von SCANOVIS haben. Darüber hinaus besteht Interesse beim BND, der Bundeswehr und dem Zoll, die alle für sich eigene erkennungsdienstliche Abteilungen haben.

 

Privatwirtschaft:

Private fragen meist im Vorfeld eines Prozesses nach, um Beweise für eine Prozessentscheidung und das anschließende Verfahren zu erhalten. Auftraggeber sind vor allem Versicherungen und Detekteien.

 

Absatzregionen:

Das Verfahren hat eine solch hohe Innovationskraft, dass sie weltweit einsetzbar sein und die Spurensichtbarmachung revolutionieren wird. Die Vorteile des Verfahrens sind so evident, dass die Methode laut dem LKA Niedersachen das Potential aufweist, national wie international zum Standard in der Daktyloskopie zu werden - insbesondere da es hier eine lange Innovationspause gab. Das letzte wirklich neue Verfahren (Hochvakuummetallbedampfungsverfahren) wurde vor etwa 10 Jahren entwickelt.

Da Verbrechensbekämpfung immer ein wichtiges Thema bleiben wird, ist das Risiko gering, dass die Anzahl der Kunden langfristig zurückgeht. Bei der öffentlichen Hand als wichtigstem Kunden kann von einer guten Bonität ausgegangen werden.

Das Volumen dieses Spezialmarktes im deutschsprachigen Raum liegt bei etwa 36 Mio. € (255 Geräte), in Europa bei 155 Mio. € (1.100 Geräte) und weltweit bei 615 Mio. € (4.400 Geräte). Im fünften Jahr, nach dem das neue Kapital zur Verfügung steht, wird von einem erreichbaren Marktpotential von 15 Prozent ausgegangen.

Ziele

Die Kernziele welche wir uns für die nächsten Jahre vorgenommen haben:

  • 2017     Entwicklung zur Produktionsreife, Verkauf erstes Gerät
  • 2018     Markterschließung Deutschland, Beginn Europa, Entwicklung Handgerät
  • 2019     Markterschließung international
  • 2020     Entwicklung Industrie

Bisherige Erfolge

  • Nov 15: Gründung Scanovis
  • Dez 15: Produktion des Lasers (Spezialanfertigung mit langer Vorlaufzeit)
  • Mai 16: Erteilung des Patentes durch das Deutsche Patent- und Markenamt
  • Jun 16: Machbarkeit des Verfahrens bestätigt durch das Frauenhofer- Institut für Physikalische Messtechnik in Freiburg
  • Okt 16: Machbarkeit der Auswertbaren Abbildung eines Fingerabdrucks bestätigt durch Prof. Dr. Matthias Rädle, Hochschule Mannheim
  • Nov 16: Präsentation des Verfahrens auf der Tagung der Daktyloskopen im deutschsprachigen Raum (GER, AUS, CH, NL, BEL)

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